Wohnmobil Touren: 3 Wochen – Rundtour von Braunschweig nach Trier, rüber in die Sächsische Schweiz und wieder zurück nach Braunschweig

 

Eine Campertour durch Mitteldeutschland? Auch in diesem Jahr war das Wunschziel Norwegen. Quasi der zweite Anlauf. Aber es war schon relativ früh klar, dass dies wohl keine gute Idee sein würde. Selbst wenn wir reingekommen wären, dann nur mit dem Risiko, nach Rückkehr in Quarantäne zu müssen. Das kam für uns nicht in Frage.

Also haben wir uns diesmal auf Deutschland festgelegt. Da unser Sohn aktuell Fan der Römischen Geschichte ist, war ziemlich schnell klar, dass wir auf jeden Fall Trier ansteuern würden. Und dann weiter zum Bodensee. Vielleicht noch Chiemsee öder ähnliches. Leider mußten wir ziemlich schnell erkennen, dass am Bodensee kein geeigneter Platz mehr zu bekommen war und die Camping-Plätze, die noch Platz hatten entweder keine Hunde erlaubten oder Hunderegeln haben, das einem jedwede Lust auf einen Aufenthalt vergeht.

Da meiner Frau unbedingt mal einen Klettersteig machen wollte, ergab sich nach intensiver Recherche geeigneter, kinder- und hundegerechter Camping-Plätze folgender Plan:

Wir machen eine Campertour einmal quer durch Mitteldeutschland.

08.08. – 11.08.21     Camping Edersee – Paradies am Edersee

11.08. – 13.08.21     Camping Schausten in Cochem an der Mosel

13.08. – 15.08.21     Camping Treviris in Trier

15.08. – 16.08.21     Privater Besuch in Seeheim – Jugenheim

16.08. – 19.08.21     Campingplatz Fränkische Schweiz

19.08. – 20.08.21     Campingplatz Droschkau

20.08. – 22.08.21     Campingplatz Saalburg Beach

22.08. – 25.08.21     Campingplatz Bergoase in der Sächsischen Schweiz

25.08. – 28.08.21.    Camping Sanssouci in Potsdam

 

In Summe eine wirklich tolle Tour und das, obwohl das Wetter sehr durchwachsen war. Einzig die Abstände waren das eine oder andere Mal etwas lang, immer dann, wenn es viel über Landstraße ging.

Zu den einzelnen Stationen findet Ihr hier in einzelnen Beiträgen mehr Infos.

Ansonsten fallen mir zu der Reise Göthe’s Worte ein: „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah.“ Wirklich wahr! Schön war’s.

 

 

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